Juve schlägt Barca und feiert Dybala

Vor zwei Jahren erreichte Juventus Turin – für viele überraschend – das Champions-League-Finale und verlor im Berliner Olympiastadion verdient gegen den FC Barcelona. Seitdem hat sich bei beiden Mannschaften viel verändert – bei Juve ist außer in der Defensive kaum ein Spieler aus dem 2015er Team übrig geblieben.Das 3:0 im Viertelfinal-Hinspiel gegen Barca hat nun bestätigt, was sich schon seit längerer Zeit angedeutet hatte: Trotz der Abgänge von Pirlo, Vidal, Pogba, Tevez, Morata und Co. ist Juve heute eine bessere Mannschaft als vor zwei Jahren. Das liegt auch an Paulo Dybala.

Der Argentinier kam 2016 für knapp 40 Millionen Euro aus Palermo und wird nicht erst seit seinen zwei Toren gegen Barca als neuer Messi gehandelt. Diese Vergleiche mit seinem Idol mag Dybala – mit Recht – nicht. Für Juve ist er trotzdem unverzichtbar. Hier geht’s zu meinem Nachbericht zum Barca-Spiel im Tagesspiegel: Juve feiert Dybala – und hat PSG im Hinterkopf.

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